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Pfarre Langenlebarn
Sankt Helena
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28.02.2025

Tradition des Aschenkreuzes

Die Pfarre Langenlebarn startet in die Fastenzeit.

Sylvio Krüger

Anlässlich einer feierlichen Messe zum Aschermittwoch (5. März um 17.00h) betont Pater Pius den Brauch des Aschenkreuzes: "Der Brauch, sich mit Asche zu bedecken, ist in der Bibel tief verwurzelt und steht symbolisch für Trauer, Buße und Bescheidenheit. Schon im Alten Testament trugen Menschen Asche als Zeichen der Reue und der Umkehr. Wir Christen haben diesen Brauch im frühen Mittelalter übernommen, als die Kirche den Aschermittwoch als ersten Tag der Fastenzeit einführte. Seitdem ist das Aschenkreuz ein fester Bestandteil des liturgischen Jahres."

 

Auch in Langenlebarn wird die Asche für das Kreuzzeichen durch das Verbrennen der gesegneten Palmzweige des Vorjahres gewonnen. So wird die Verbindung zwischen dem Kreuz Christi und der Asche als Symbol für den Tod und die Auferstehung ermöglicht.

 

Pater Pius endet: "Die Begleitwörter, die wir beim Aufbringen des Aschenkreuzes auf der Stirn sprechen  ,Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zu Staub zurückkehren wirst' erinnert uns  an unsere Vergänglichkeit und eröffnet die Fastenzeit. Besonders erbaulich für mich ist es, dass dieser Spruch aus der Schöpfungserzählung der Bibel entnommen ist. Damit werden wir an unseren Anfang und unsere Vergänglichkeit erinnert."

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Röm.kath. Pfarre

Langenlebarn Sankt Helena

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3425 Langenlebarn-Oberaigen

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