Auch in der Pfarre Langenlebarn wird der neue Opferlichtständern als Symbol für das Gebet oder die Hingabe und oder Erinnerung an eine Person verwendet. Unsere Gläubigen zünden Kerzen an, um für eine Person zu beten oder für ein besonderes Anliegen zu bitten. Diese Praxis kann auch als Form des Dankes oder der Hoffnung dienen.
Pater Pius erklärt: "Mit dem Opferlichtständer ermöglichen wir unserer Pfarrgemeinde ihre Gebete oder guten Wünsche symbolisch zu unterstützen und gleichzeitig einen Beitrag zum Wohl der Gemeinschaft zu leisten. Historisch reicht der Brauch der Opferkerzen in frühchristliche Zeit zurück und ist mit dem des Grablichts verwandt. Ich freue mich besonders, dass wir für die diesjährige Adventzeit und mit der damit verbundenen Öffnung an Samstagen und Sonntagen für private Gebete, diese Möglichkeit geschaffen haben."
Bei der Messe am 30. November hat Pater Pius den Opferlichtständer feierlich gesegnet.